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HOT TOPICS GYN ENDO: Herausforderung Perimenopause
HOT TOPICS GYN ENDO: Herausforderung Perimenopause

Di., 23. Jan.

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Onlinefortbildung Laborarztpraxis

HOT TOPICS GYN ENDO: Herausforderung Perimenopause

"Knifflige Fälle - unsere Lösungen" mit Dr. med. Katrin Schaudig und Dr. med. Anneliese Schwenkhagen. Manchmal zeigen sich überraschende oder ungewöhnliche Konstellationen, die man so nicht erwartet hat. Oder einfach nur seltene Pathologien, an denen man immer wieder von Neuem lernen kann.

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Zeit & Ort

23. Jan. 2024, 18:30 – 20:00

Onlinefortbildung Laborarztpraxis

Über die Veranstaltung

Knifflige Fälle – unsere Lösungen

In der gynäkologisch-endokrinologischen Laborbefundung findet sich viel Routine: Oft geht es im Wesentlichen darum, Störungen auszuschließen oder therapiebedürftige Störungen nicht zu übersehen. Sofern bereits auffällige klinische Symptome vorliegen, bestätigt die Analytik häufig lediglich einen klinischen Verdacht.

Manchmal zeigen sich aber überraschende oder ungewöhnliche Konstellationen, die man so nicht erwartet hat. Oder einfach nur seltene Pathologien, an denen man immer wieder von Neuem lernen kann.

„Es ist, als ob jemand den Stecker rausgezogen hätte.“

... dies ist nur eines von vielen Zitaten, mit denen Frauen ihr Befinden in den Wechseljahren beschreiben. 

Schlafstörungen, Hitzewallungen, Herzrasen – jede Frau erlebt die Wechseljahre anders. Ein Drittel aller Frauen spürt wenig von den Wechseljahren, ein weiteres Drittel kommt ganz gut zurecht. Bleibt ein Drittel der Frauen, denen die Wechseljahre ganz erheblich zu schaffen machen und die so beeinträchtigt sind, dass sie ihren Alltag kaum mehr bewältigen können. Warum das so ist, wissen wir nicht.

Hat eine Patientin Beschwerden, sollte sie ihren Frauenarzt oder ihre Frauenärztin zu Rate ziehen. Nicht zuletzt um zu klären, ob die Beschwerden wirklich eine Folge der Wechseljahre sind.

Ein Patentrezept, den „Wechsel“ gut zu überstehen, gibt es nicht. Immerhin handelt es sich hierbei keineswegs um eine Krankheit, die es zu bewältigen gilt, sondern ähnlich wie Pubertät und Schwangerschaft lediglich um eine Phase des hormonellen Umbruchs. 

Wir staunen immer wieder darüber, wie viel Unwissen, Fehlinformation und auch Verdrängung vor und während der Wechseljahre vorherrschen. Für jede Frau gibt es aber individuelle Behandlungsmöglichkeiten, die guten Gewissens und mit Erfolg eingesetzt werden können.

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